Cindy´s Lebenn

Dem, den Du liebst, gibst Du die Macht, Dich zu verletzen.
Und nur der, der dies weiß und diese Macht nicht missbraucht,
hat Deine Liebe auch verdient!

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Cindy
Leben 2
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Ich erblickte das Licht der Welt in einem Land , in dem es hohe Berge und tiefe Seen gibt. Als Kind spielte ich an den Ufern eines dieser Seen.
Im Winter gabm es viel Schnee. Die Sommer waren warm und schön. Wurde hier im Herbst 1955 eingeschult. Die schönste Zeit meines Lebens erlebte ich dort
Nur sieben Jahre verbrachte ich dort, meine Kindheit. Dann Umzug in eine fremde Welt, eine fremde Stadt. Sehnsucht erfüllte mein Herz, Sehnsuch nach
meinem zu Hause. Eine neue Schule, ein halbes Jahr zurück gesetzt. Irgendwann lebte ich mich auch in dieser neuen Welt ein, fand Freunde. fand meine
erste zarte Liebe. Aber auch hier war die Zeit begrenzt. wieder eine neue Stadt
Wieder neue Menschen, fremde Gesichter, auch alte Freunde wiedergefunden. die ich zuvor verloren glaubte. Wieder einleben, neue Freunde finden,
alles schon mal erlebt. Zurückgeblieben ist meine Liebe. Mein Herz war in der neuen Stadt so leer. Traurig dachte ich oft an die vergangene Zeit zurück.
Das Leben ging weiter, manchmal über mich hinweg, Es gab immer wieder neues, bis... ja bis Jemand in mein Leben trat.
Heirat, Kinder, und wieder ein neues Leben.
Zwei Kinder, auf die ich sehr stolz bin und ein süsses Enkelkind ist jetzt seit einem Jahr auch dabei.
Wieder aller alles verloren, alles was meine Welt bedeutete ging verloren. Tiefe Niedergeschlagenheit. Sinnlos dieses Leben, hab mein Leben gelebt,
wo sollte ich noch hin, was gab es für mich noch?, wer brauchte mich noch ?

Das Ziel fast erreicht!! Erwachen...

Eingesperrt, dahindämmern, Menschen in weissen Kitteln, ist das der Himmek? sind das die Engel? Die Gedanken drehten sich im Kreis. Menschen in weißen Kitteln sprachen, sagten "es wird schon wieder", "das kriegen wir in den Griff". Wo war ich ? Fragen über Fragen, keine Antwort!!

Langsam aus der Stille zurückehrend in die Welt, die wir als normal bezeichnen. Wohin ? Meine Eltern holten mich ab, aus der Psychatrie, sollte bei Ihnen wohnen, bleiben. Wie lange ? den Rest meines Lebens?

Nein !!! Niemals !!!

Lieber doch den Tod wählen!! Er versprach mir doch Erlösung und Ruhe.Heimkehren, in die Geborgenheite der Ewigkeit. Niemals wiederkehren, keine Trauer, keine Leere mehr spüren, nur die Ruhe der ewigen Nacht. Erneut erwachte ich eingesperrt. fixiert. Warum liess man mich nicht gehen, warum liess man mir nicht die Freiheit, meinem Freund zu folgen, die Grenze überschreiten, das ewge Vergessen ?

The Sun goes down and never rise againThe darkness comes into my broken eyes.I never see the starlight shine.See the death, he is my friend.I smile to him and hold his hand,to follow, into eternity.I cant hear your voice, my love.The darkness flow, the sun will shine I leave the life, before the sun goes rise.